Anreise

 

Normalerweise stehe ich nicht um kurz hatten wir in de vor 4 auf, aber an diesem Morgen blieb mir nichts anderes übrig: Pünktlich um Viertel nach 4 klingelte es und Eberhard stand mitsamt Taxi vor der Tür. Die Zeit für die Verabschiedung von Wolfgang war Gott sei Dank kurz. Was will man sich um diese Uhrzeit auch sagen? Dass er mir alles Gute wünschen würde, davon konnte ich ausgehen und dass wir uns vermissen würden, hatten wir in den vergangenen Tagen immer konkreter geahnt. Daher war der kurze Abschied willkommmen.  Am Nürnberger Flugplatz wurden wir bereits von Hanne, Birgit und Renate erwartet. Damit war unser Grüppchen komplett: Eberhard Nusch, der 1. Vorsitzende des Vereins Aldea Laura, Seine Frau Hannelore Nusch, Birgit, Renate (alle Mitglieder des Vereins) und ich. Die Reise verlief auf angenehme Weise wie geplant und ereignislos. Man kennt das ja: 4 Stunden Wartezeit, in denen man völlig nutzloserweise in den Duty-Free-Läden rumguckt-da man ja nicht vorhat, sein Reisegepäck mit Parfüm oder Whiskey zu belasten, oder das freie WLan nutzt, um den Lieben zu Hause zu verkünden, dass man nun am Gate angekommen ist oder halt doch in der Reiselektüre blättert. Jedenfalls kamen wir nach nach weiterem, 11stündigen Flug (4 Mouvies)  gut in Panama und schließlich in Guatemala City an.  Dort wartete bereits unser Shuttle nach Antigua auf uns. Und nach 45 Minuten Fahrt – Hurra!! Endlich in unserem überaus netten Hotel und kurz darauf im Bett gelandet!

 

Unten: die Mitfahrer: 

Eberhard und Hannelore Nusch, Renate, Antje Schildbach (Birgit Biemöller fotografiert)